17 Neulinge machen mit

Vernawahlshausen.
Die Arbeit des Heimatvereins Vernawahlshausen findet viel Zuspruch: Durch 17 Neueintritte stieg die Zahl der Mitglieder im vergangenen Jahr auf 236 an. Diese Zahl nannte der Vorsitzende Jürgen Burghardt während der Jahreshauptversammlung im Gasthaus Zur Krone in Vernawahlshausen vor 59 Mitgliedern. Auch der Beitrag zur 775-Jahr-Feier des Dorfes sei ein Erfolg gewesen.

Die meisten Mitglieder seien bei etlichen Arbeitseinsätzen und vielen Projekten sehr engagiert gewesen, teilt Archivar Heiko Windolf mit. So wurde unter anderem der Vorplatz an der Heimatscheune weiter renoviert.

Und die Heimatfreunde haben noch weitere gute Nachrichten: Die Berichte des Vorsitzenden, Kassierers und der Spartenleiter zeigten, dass der Verein auch finanziell weiterhin auf festen Füßen steht.

Zur neuen Schriftführerin wurde Stefanie Wisotzki gewählt, stellvertretender Schriftführer ist Bernd Fricke.

Bau neuer Nistkästen

Neben den bereits begonnenen Baumaßnahmen an und um die Heimatscheune sollen dieses Jahr auch wieder Grünpflegearbeiten erledigt werden. Und es sind weitere Projekte geplant. So soll der Bau von Nistkästen für verschiedene Vogelarten und auch Fledermäuse fortgesetzt werden. Eine Überprüfung hat ergeben, dass die Kästen gut besetzt waren. Teilweise sogar von den geschützten Hornissen.

Fortgesetzt werden soll auch die Obstbaum-Pflanzaktion, speziell mit alten Sorten. Das Dach der Schutzhütte auf dem Grillplatz soll in Stand gesetzt und der Platz gepflegt werden, weil von dort ein wunderbarer Blick aufs Dorf möglich ist, heißt es.

Die Sparte Ackerbau ohne Viehzucht will wieder an Treckertreffen in der Region teilnehmen und ist selbst Ausrichter eines solchen Treffens am 8. und 9. August.

Treffen für die Mitglieder zur Aktion "Saubere Landschaft" ist am Samstag 14. März, um 10 Uhr auf dem Schützenplatz. Mit vielen anderen Helfern soll Müll eingesammelt werden. (jdx)

Zuwachs im Heimatverein

Vergangenes Jahr traten 30 Mitglieder bei - Heimatfest für diesen Herbst geplant

Weiterhin steigend ist die Mitgliederzahl des Heimatvereins Vernawahlshausen. Das teilte der Vorsitzende Jürgen Burghardt in der Jahreshauptversammlung vor 57 Anwesenden mit. Nach 30 Neuzugängen im vergangenen Jahr zählt der Verein jetzt 224 Mitglieder. 

Mit der renovierten Heimatscheune und dem großen Vorplatz neben der Schwülmetalhalle hat der Verein ein ideales Terrain für seine Veranstaltungen, hieß es im Jahresbericht des Vorsitzenden. 

Neuer Platz für Grillhütte

Mitglieder des Heimatvereins reißen altes Gebäude ab und reparieren Schutzhäuschen

Die Grillhütte an den Steinklippen oberhalb von Vernawahlshausen gibt es nicht mehr. Vor etwa 30 Jahren wurde die Hütte auf dem Grillplatz von örtlichen Vereinen aufgebaut und jetzt vom Heimatverein abgerissen. Die Holzhütte war in die Jahre gekommen, sah zuletzt nicht mehr schön aus und wurde auch fast nicht mehr genutzt. 
Auch Unterhaltungsarbeiten lohnten sich nicht mehr, heißt es in einer Mitteilung von Schrift- und Pressewart Heiko Windolf. Der Ortsbeirat hatte dem Abriss zugestimmt. 

Obstbäume für hungrige Radfahrer

Dreschen mit Deutz & Co.

Drei Tage brummten beim Heimatverein-Treckertreffen historische Landmaschinen

Vernawahlshausen. 

Es ratterte und klapperte am Wochenende rund um die Heimatscheune an der Vernawahlshäuser Schwülmetalhalle. Anlass war das dreitägige Treckertreffen des Heimatvereins Vernawahlshausen. Nach Schätzungen der Vereinsverantwortlichen bestaunten 1500 Besucher die historischen Landmaschinen und die vielfältigen Vorführungen. 
Besonders gut meinte es das Wetter mit dem Heimatverein. Kam man Anfang vergangener Woche wegen des Regens noch zur Krisensitzung zusammen, war am Freitag, Samstag und Sonntag alles ganz anders: Sonne von früh bis spät - Bilderbuchwetter im Schwülmetal. 

Verein auf richtigem Kurs

Mitgliederversammlung des Heimatvereins legt Veranstaltungsprogramm fest

Dieses Jahr sind die Mitglieder weiter mit bereits begonnenen Baumaßnahmen an und um die Heimatscheune beschäftigt. Am Trafohäuschen sollen außerdem mehrere Nistkästen für verschiedene Vogelarten und auch Fledermäuse angebracht werden.

Dabei sein will der Heimatverein bei der Aktion Saubere Landschaft. Außerdem steht die Sanierung des alten Fischteiches zwischen Vernawahlshausen und Oedelsheim auf dem Plan. Einzelheiten sollen mit der Forstverwaltung geklärt werden.

Als Termin für die Organisation eines eigenen Treckertreffens mit historischen Geräten wurde der 4. und 5. August diesen Jahres festgelegt. Die Aktiven der Sparte Ackerbau ohne Viehzucht wollen außerdem bei ähnlichen Treffen in der Region mit dabei sein. Ein Heimatabend ist für den 29./30. September geplant. (red/jdx)

11.02.2007

Die Chefs der Sparten sind: Detlef Pfankuche mit Vertreter Eduard Meyer (Dreschmaschine), Frank Kirchhoff/ Hans-Jörg Hein (Ackerbau ohne Viehzucht), Dietrich Henne/Torsten Meyer (Bau), Gerhard Burghardt/Heiko Windolf (Museum und Archiv), Martina Nolte/Jana Schweitzer (Frauen) und Christian Dams/Wilfried Teuteberg (Rad- und Wanderwege).

Quelle: HNA

Feier im Schmuckstück

	Miniatur-Technik: Tüftler Gustav Henne (Mitte) erklärt Eduard Meyer (links) und Ulrich Düvel seine selbst gebauten Modelle, vorn links eine Dampfmaschine, rechts der Nachbau der alten Vernawahlshäuser Dreschmaschine.
Mit Musik und Gesang wurde Heimatscheune im Schwülmedorf eingeweiht

Auf der mit Eichengrün abgegrenzten Bühne – die Dreschmaschine diente als Hintergrund-Dekoration – gab es ebenfalls einiges zu sehen: Die Heimatverein-Frauen hatten das Lied "Vernawahlshausen, du bist so wunderschön" in plattdeutscher Sprache eingeübt. Außerdem führten sie einen Volkstanz vor. Mit dabei war auch Tüftler Gustav Henne aus Vernawahlshausen: Er hatte seine selbst gebaute Dampfmaschine nebst zugehöriger Dreschmaschine, beides im Miniaturformat, mitgebracht.

VERNAWAHLSHAUSEN. 
Die Besucher des Heimatabends in der neuen Vernawahlshäuser Heimatscheune staunten am Samstag nicht schlecht: Aus dem ehemaligen, etwas heruntergekommenen Lager des Gemeinde-Bauhofs ist binnen Halbjahresfrist ein echtes Schmuckstück geworden. Unter der Regie des Heimatvereins wurde das Gebäude grundlegend saniert.

48 Helfer aktiv

3500 Stunden ehrenamtlicher Arbeit leisteten 48 Helfer des Heimatvereins in den vergangenen Monaten. "Wir haben geackert und geschuftet", erläuterte Vorsitzender Jürgen Burghardt in seiner Ansprache, er mahnte aber: "Fertig sind wir lange noch nicht." Burghardts Dank galt auch verschiedenen Firmen aus dem Schwülmeort und der Solling-Region: "Diese Förderer haben uns erstklassig unterstützt."

Ein Präsent überreichte der Vorsitzende an Bürgermeister Jörg-Otto Quentin, dessen Ehefrau Petra bekam Blumen. In Quentins Scheune hatte die alte Dreschmaschine des Schwülmedorfs vor fünf Jahren ein neues Domizil gefunden und war dort von einer Interessengemeinschaft, aus der 2005 der Heimatverein hervorging, restauriert worden. Vor Kurzem zog das historische Gerät in die Heimatscheune um, die nach und nach zu einem kleinen Museum ausgebaut werden soll.

Dass man in der neuen Heimatscheune an der Schwülmetalhalle trefflich feiern kann, zeigte sich beim Heimatabend. Die Aktiven des Vereins hatten mit ansprechender Dekoration ein heimeliges Ambiente geschaffen. Bei Spanferkel und kühlen Getränken ließen es sich die Besucher gut gehen. Für Unterhaltung mit größtenteils selbst geschriebenen Volksliedern sorgten die Spaßmusikanten Jürgen Burghardt, Günter Wellhausen und Karl Grumme.

Fotos von den Umbauarbeiten im ehemaligen Bauhof sowie historische Ansichten aus Vernawahlshausen gab es in einer Beamer-Präsentation zu sehen, die Heiko Windolf vorbereitet hatte.

Am Sonntagmorgen ging es nochmals in die Heimatscheune, wo ein Abendmahlsgottesdienst zum Erntedankfest stattfand, in dem sich auch die neuen Konfirmanden vorstellten.

Vor 160 Besuchern wurde zunächst eine von den Heimatverein-Frauen gefertigte, neue Erntekrone präsentiert, bevor das Pfarrerehepaar Elke Herich-Schrader und Thomas Schrader an der Reihe war. Einige Lesungen übernahmen auch Nicole Klingenbrunn und Dieter Nolte vom Heimatverein. (zno/nh)

02.10.2006

Maschine machte schlapp

Kaffeenachmittag im Vernawahlshäuser Park mit viel historischem Gerät

VERNAWAHLSHAUSEN. Nicht ganz unbeschadet überstand die vom Heimatverein Vernawahlshausen restaurierte Dreschmaschine ihren Einsatz bei der ersten Veranstaltung des Vereins. Beim Kaffeenachmittag im Park ging im ersten Demodurchlauf zwar alles glatt, im zweiten machte die historische Maschine aber schlapp. "Irgendetwas stimmt nicht", meldeten Detlef Pfankuche und Eduard Meyer vom Gefährt, darauf wurde der Betrieb eingestellt.

Auch ohne laufende Dreschmaschine gab es viel zu sehen: Traktoren und andere historische Landmaschinen. Außerdem waren die Heimatverein-Helfer bei Vorführungen an Seilmaschine sowie am Riemen betriebenen Strohhäcksler und der Schrotmühle im Einsatz.

Vorsitzender Burghardt zog ein positives Fazit: "Zwar lief es etwas schleppend an, aber danach kamen immer mehr Besucher, wir sind wirklich zufrieden." Man wolle den Kaffeenachmittag im Park als feste Veranstaltung im Terminkalender des Dorfes etablieren, kündigte er an. (zno)

04.07.2006

Heimatverein übernimmt Bauhof

Das Gebäude an der Schwülmetalhalle soll zum Vereinsheim ausgebaut werden

VERNAWAHLSHAUSEN. 
Der im vergangenen Jahr gegründete Heimatverein Vernawahlshausen ist bei 
seiner Suche nach einem geeigneten Platz für ein Vereinsheim fündig geworden. Der Verein wird in Kürze den hinteren Teil des Vernawahlshäuser Bauhofs inklusive des jetzigen Werkstattraums übernehmen. Ein entsprechender Beschluss des Gemeindevorstands Wahlsburg zur Übertragung ist bereits gefasst. 
Das gab Vorsitzender Jürgen Burghardt in der jüngsten Monatsversammlung bekannt.

Vor 53 Mitgliedern im Gasthaus " Zum Dorfkrug" erläuterte Burghardt das weitere Vorgehen: 
Zunächst soll der Bauhof-Vorplatz hergerichtet werden, danach ist die Instandsetzung des Gebäudes an der Reihe. Die Anwesenden stimmten dem Vorhaben zu. Der Heimatverein übernimmt die Nebenkosten für seinen Teil des Bauhofs, die Gemeinde verzichtet wie im Fall des Lippoldsberger Museumsvereins auf Miete. 

Ebenfalls im Gemeindevorstands- beschluss vorgesehen ist die komplette Übernahme des Gebäudes an der Schwülmetalhalle durch den Heimatverein, wenn der Bauhof die restlichen Räumlichkeiten wegen des geplanten Umzugs in das nach einem Neubau alte Feuerwehrhaus in Lippoldsberg nicht mehr benötigt.

Weitergeführt werden sollen in den nächsten Wochen auch die Renovierungsarbeiten an der Dreschmaschine. Außerdem sollen neben den Arbeiten am neuen Vereinsheim weitere Projekte anlaufen: 

Aufstellung einer Milchbank an der Ecke Verliehäuser Straße/Rodebach, Renovierung des alten Trafohäuschens an der Brücke sowie das Aufstellen von Ruhebänken und die Ausschilderung von Wanderwegen. 
Um das alles zu realisieren, sind jeden zweiten und vierten Dienstag im Monat allgemeine Arbeitseinsätze angesagt. Treffpunkt ist jeweils um 18 Uhr auf dem Hof Quentin (Verliehäuser Straße 1), im Anschluss an die Einsätze soll auch die Gemütlichkeit nicht zu kurz kommen. 
Alle Mitglieder sind aufgerufen, sich je nach Interesse an den einzelnen Projekten zu beteiligen.

Eine Neuerung gibt es im erweiterten Vorstand des Heimatvereins. Einstimmig wählten die Versammelten Bärbel Burghardt zur Frauenwartin und Katrin Burghardt zur stellvertretenden Frauenwartin. Der Vorschlag zur Einführung dieser Posten kam aus der Frauengruppe, die sich Anfang Mai erstmals traf. 

Die Frauengruppe hat sich Volkstanz, Pflege der plattdeutschen Sprache und die Unterstützung der Vereinsveran- staltung auf die Fahnen geschrieben. 
Klönabende zur Absprache der Aktivitäten beginnen jeweils am ersten Mittwoch im Monat um 20 Uhr immer im Wechsel in den beiden Gasthäusern des Schwülmedorfes. Auftakt ist am 7. Juni im Gasthaus " Zur Krone".
Termine hier

Die Mitgliederzahl des Heimatvereins Vernawahlshausen stieg seit der Hauptversammlung im Februar um 29 auf jetzt 158. (ZNO)

 www.heimatverein-vernawahlshausen.de

Rasanter Zuwachs

Die Vorstandsmitglieder

"Ich freue mich über den außerordentlich guten Besuch", sagte Jörg-Otto Quentin. Wahlsburgs Bürgermeister ist einer der Initiatoren des neuen Vereins und übernahm die Begrüßung der 88 Anwesenden.

Danach war Dietrich Henne, der zum Versammlungsleiter gewählt wurde, an der Reihe: Er skizzierte die Mitgliederentwicklung seit der Gründungsversammlung. Im November war der Heimatverein mit 73 Mitgliedern gestartet, inzwischen sind es schon 129.

Erfreut zeigte sich Henne, dass der Heimatverein offensichtlich alle Altersgruppen und beide Geschlechter anspricht: 20-Jährige seien genauso dabei wie 80-Jährige. Der Anteil der weiblichen Mitglieder betrage mehr als 35 Prozent. Marianne Wellhausen und Ursel Pfeilsticker bekamen als 100. Mitglieder Geschenke - wer von beiden Jubiläumsmitglied war, konnte nicht mehr genau ermittelt werden

Die von einer Vorbereitungsgruppe erarbeitete und mit Finanzamt sowie Amtsgericht abgestimmte Satzung wurde einstimmig verabschiedet, so dass der Eintragung ins Vereinsregister und der Beantragung der Gemeinnützigkeit nichts mehr im Wege steht. Als Beitrag wurde ein Euro pro Monat festgelegt.

Die Vorstandswahlen gingen reibungslos vonstatten. Schon im Vorfeld waren Kandidaten angesprochen worden. Zum ersten Vorsitzenden wurde Jürgen Burghardt gewählt. Mit einem Vorstandsteam (siehe unten) führt er den neuen Verein.

"Die tolle Resonanz und die große Basis, die der Verein jetzt schon hat, ermutigen mich den Vorsitz zu übernehmen", erklärte Burghardt, "es geht um unser Dorf und dass wir uns hier wohlfühlen. Wir sind auf einem guten Weg."

Neben der Fortführung der Arbeiten an Dreschmaschine und zugehöriger Strohpresse will der Heimatverein, der aus der Interessengemeinschaft Dreschmaschine und der Junggesellen-Sparte Ackerbau ohne Viehzucht entstanden ist, in diesem Jahr noch die Renovierung des Trafohäuschens an der Schwülmebrücke und den Bau einer Schutzhütte mit Brunnen am Breiten Busch in Angriff nehmen. Außerdem gibt es schon einige Termine (siehe unten).

Ein Fass Bier spendete zum Abschluss der Versammlung Lydia Mayer, deren Großvater und Vater die alte Dreschmaschine betrieben hatten. Lydia Mayer: "Sie wären stolz gewesen." (ZNO)

www.heimatverein-vernawahlshausen.de

06.02.2006

Burghardt übernimmt Vorsitz

Die Vorstandswahlen in der Hauptversammlung des Heimatvereins Vernawahlshausen ergaben folgendes Ergbnis: Die Versammelten wählten Jürgen Burghardt als Vorsitzenden, Dieter Nolte als dessen Stellvertreter, Jörg-Otto Quentin als Kassierer, Karl Grumme als stellvertretenden Kassierer, Jörg Nolte als Schriftführer und Bernd Fricke als stellvertretenden Schriftführer.

Spartenleiter Dreschmaschine ist Eduard Meyer (Stellvertreter: Detlef Pfankuche), Spartenleiter Ackerbau ohne Viehzucht Dieter Nolte (Jörg Warnecke), Spartenleiter Bau Dietrich Henne (Torsten Mayer), Spartenleiter Museum und Archivar Gerhard Burghardt (Heiko Windolf). Heiko Windolf beschäftigt sich außerdem mit der Gestaltung der Internetseite des Vereins. (ZNO)

06.02.2006

Arbeitseinsätze und Termine

Die Sparte Dreschmaschine des Heimatvereins Vernawahlshausen trifft sich jeden zweiten und vierten Dienstag im Monat zu Arbeitseinsätzen auf dem Hof Quentin. Samstags sollen demnächst Einsätze am Breiten Busch und am Trafohäuschen hinzukommen.

Als feste Termine stehen bereits ein Kaffeenachmittag im Park am 2. Juli,
die Teilnahme am MTV-Festumzug am 27. August und ein
Heimatabend am 30. September
fest. Außerdem will man bei der Aktion Saubere Landschaft im März mitmachen.

Die Sparte Ackerbau ohne Viehzucht hat vor:
12/13. August Treckertreffen Verliehausen,
19./20. August Treckertreffen Gottsbüren,
2./3. September Uslarer Stadtfest
(Aufbau Dreschmaschine und anderer
historischer Landmaschinen). (ZNO)
06.02.2006